Jüdisches Museum Westfalen veröffentlicht Broschüre zu Provenienzforschungsprojekt
Das Jüdische Museum Westfalen hat eine Broschüre zu seinem Provenienzforschungsprojekt veröffentlicht, das seit Mai 2020 vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert wurde und nun abgeschlossen ist. Auf 60 Seiten präsentiert sie die Ergebnisse aus eineinhalb Jahren wissenschaftlicher Arbeit. Mehr erfahren: Jüdisches Museum Westfalen veröffentlicht Broschüre zu Provenienzforschungsprojekt …
29.07.2022
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste lädt zu Gesprächen mit Nachkommen jüdischer Kunstsammler:innen
Stiftung Schloss Friedenstein Gotha schließt Projekt zur Provenienz von 41 Schädeln aus Indonesien ab
Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha hat die Provenienz von insgesamt 41 menschlichen Schädeln untersucht, die während der Kolonialzeit in die herzogliche Sammlung kamen. Das Projekt „Provenienz und Geschichte der Sammlung indonesischer Schädel der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha“ wurde vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert. Von indonesischer Seite unterstützte das Institut für Dayakstudien-21 in Palangka Raya im Süden Borneos die Forschung. Mehr erfahren: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha schließt Projekt zur Provenienz von 41 Schädeln aus Indonesien ab …
25.07.2022
Deutsches Zentrum Kulturgutverluste fördert Projekt zu Werken aus Benin im Weltkulturen Museum Frankfurt am Main
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste fördert ein sechsmonatiges Forschungsvorhaben zu Werken aus dem Königreich Benin (Nigeria) in der Sammlung des Weltkulturen Museums in Frankfurt. Ziel des Projekts ist es, die Provenienz dieser Objekte genauer zu untersuchen und die Erwerbsumstände zu rekonstruieren. Insbesondere wird versucht zu klären, ob und welche Objekte im Kontext der britischen „Strafexpedition“ 1897 nach Europa und schließlich in das damalige Völkermuseum gelangten. Mehr erfahren: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste fördert Projekt zu Werken aus Benin im Weltkulturen Museum Frankfurt am Main …
19.07.2022
Ausstellung zur Suche nach NS-Raubgut in den Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg