NS-Raubgut

Zum Nachhören: „Repertorium der Akteure des französischen Kunstmarkts während der deutschen Besatzung, 1940-1945“ | Kolloquium Provenienzforschung

Das kürzlich online gestellte „Repertorium der Akteure des französischen Kunstmarkts während der deutschen Besatzung, 1940-1945“ wurde am 24.01.2022 im Rahmen der vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und dem CARMAH (Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage) veranstalteten Reihe „Kolloquium Provenienzforschung“ vorgestellt.

Das Re­per­to­ri­um ent­hält mehr als 150 bio­gra­fi­sche Ar­ti­kel, die im Rah­men ei­ner deutsch-fran­zö­si­schen For­schungs­ko­ope­ra­ti­on des IN­HA Pa­ris und der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin ent­stan­den. Sie re­kon­stru­ie­ren den Wer­de­gang der Per­so­nen, ver­an­schau­li­chen die viel­schich­ti­gen Netz­wer­ke, in de­nen sie sich be­weg­ten und ver­wei­sen auf Wer­ke, die durch ih­re Hän­de gin­gen.

Das Re­per­to­ri­um wur­de vor­ge­stellt von Eli­sa­beth Furt­wäng­ler, wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin an der TU Ber­lin im For­schungs­pro­jekt „Re­per­to­ri­um der Ak­teu­re des fran­zö­si­schen Kunst­markts wäh­rend der deut­schen Be­sat­zung, 1940-1945“ so­wie von In­es Ro­ter­mund-Rey­nard, Lei­te­rin des Pro­jekts an der For­schungs­ab­tei­lung/Dépar­te­ment des étu­des et de la re­cher­che des In­sti­tut na­tio­nal d'hi­stoire de l'art Pa­ris (IN­HA) und Fe­de­ri­co Nur­ra, Lei­ter der Ab­tei­lung für di­gi­ta­le For­schung am Dépar­te­ment des étu­des et de la re­cher­che des IN­HA.

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