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Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

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Pressebilder

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Pressemitteilungen

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NS-Raubgut
Kooperationsvereinbarung zur deutsch-französischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Provenienzforschung zur Identifizierung von NS-Raubgut und zur Förderung fairer und gerechter Lösungen unterzeichnet
Koloniale Kontexte
Prof. Dr. Barbara Plankensteiner wurde zur Vorsitzenden und Dr. Monica Juneja zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
NS-Raubgut
Erst­ma­lig wid­met sich mit der Stif­tung Deut­sches Op­ti­sches Mu­se­um Je­na ein wis­sen­schaft­lich-tech­ni­sches Mu­se­um in pri­vat­recht­li­cher Trä­ger­schaft der Er­for­schung sei­nes Samm­lungs­be­stan­des auf NS-Raub­gut.
NS-Raubgut
Nach einer Beratung durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste entschloss sich von Schirach, eine Studie zum Kunstbesitz seiner Großeltern Baldur und Henriette von Schirach aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
Koloniale Kontexte
Die Eck­punk­te be­han­deln wich­ti­ge Hand­lungs­fel­der wie Trans­pa­renz, Pro­ve­ni­enz­for­schung und Rück­füh­rung der Kul­tur­gü­ter.
Koloniale Kontexte
Zur Bewertung der Förderanträge zu Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten nimmt nun ein entsprechender Förderbeirat seine Arbeit auf.
NS-Raubgut
Das Gemälde „Portrait de jeune femme assise“ (Porträt einer sitzenden jungen Frau) von Thomas Couture wurde an die Familie des ursprünglichen Eigentümers Georges Mandel übergeben.
NS-Raubgut
Die rund 800 Teilnehmer evaluieren die Umsetzung der Prinzipien, die eine zentrale Rolle für die Rückgabe von NS-Raubgut weltweit spielen.
NS-Raubgut
Kulturstaatsministerin Monika Grütters: „Die Auf­ar­bei­tung des na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kunst­rau­bes ist ei­ne blei­ben­de Ver­pflich­tung - be­son­ders für Deutsch­land."