Presse

Die Pressestelle steht Ihnen gern für Anfragen zur Verfügung! Hier finden Sie außerdem aktuelle Pressemitteilungen und Pressebilder zum Download im Rahmen der Berichterstattung über das Zentrum.

Kontakt zur Pressestelle

Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

Anmeldung für den Presseverteiler

Pressebilder

Hier finden Sie aktuelle Pressebilder des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste zum Download, die Sie für die redaktionelle Berichterstattung über das Zentrum kostenfrei nutzen können. Für die Nutzung der Pressebilder gelten die nachfolgenden Nutzungsbedingungen.

Sie möchten die Pressebilder für einen anderen als den oben genannten Zweck nutzen? Dann schreiben Sie der Pressestelle bitte eine E-Mail, damit wir Ihr Anliegen prüfen können.

Pressemitteilungen

Filter / Suche
NS-Raubgut
Der Vor­stand des Deut­schen Zen­trums Kul­tur­gut­ver­lus­te hat Mittel für Pro­ve­ni­enz­for­schung an Mu­se­en, Bi­blio­the­ken, wis­sen­schaft­li­chen Ein­rich­tun­gen so­wie für pri­va­te An­trag­stel­ler be­wil­ligt.
Koloniale Kontexte
Der Vor­stand des Deut­schen Zen­trums Kul­tur­gut­ver­lus­te in Mag­de­burg hat auf Emp­feh­lung sei­nes För­der­bei­rats in der ers­ten An­trags­run­de 2022 neun For­schungs­an­trä­gen im Be­reich „ko­lo­nia­le Kon­tex­te“ zu­ge­stimmt und da­für ins­ge­samt rund 1,6 Mil­lio­nen Eu­ro För­der­geld be­wil­ligt.
SBZ / DDR
Das Deut­sche Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te in Mag­de­burg hat ei­nen Sam­mel­band her­aus­ge­ge­ben, der am 21. März 2022 of­fi­zi­ell er­scheint und un­ter dem Ti­tel „Ent­eig­net, ent­zo­gen, ver­kauft“ den staat­lich or­ga­ni­sier­ten Kul­tur­gut­ent­zug in der So­wje­ti­schen Be­sat­zungs­zo­ne (SBZ) und der DDR wis­sen­schaft­lich be­leuch­tet.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
Die Web­si­te der welt­weit größ­ten Da­ten­bank für die Su­che nach NS-Raub­gut und nach so­ge­nann­tem Beu­te­gut un­ter www.lo­start.de ist jetzt mo­der­ner ge­stal­tet und kla­rer struk­tu­riert.
Koloniale Kontexte
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste veranstaltet die digitale Herbstkonferenz „The Long History of Claims for the Return of Cultural Heritage from Colonial Contexts“.
NS-Raubgut
In der ersten Antragsrunde 2021 wurden Mittel für Provenienzforschung an Museen, Bibliotheken, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie für sechs private Antragsteller bewilligt.
Koloniale Kontexte
In den Projekten soll geklärt werden, woher und unter welchen Umständen Objekte und menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten in deutsche Sammlungen kamen.