Presse

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Kontakt zur Pressestelle

Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

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Pressebilder

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Pressemitteilungen

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Koloniale Kontexte
Förderrichtlinie zur Erforschung von Provenienzen der Kulturgüter aus kolonialen Kontexten sowie zu einschlägiger Grundlagenforschung tritt zum 1. Januar 2019 in Kraft.
NS-Raubgut
Vier Zeichnungen der Künstler Charles Dominique Joseph Eisen, Augustin de Saint-Aubin und Anne Vallayer-Coster lassen sich bis zur jüdischen Familie Deutsch de la Meurthe in Paris zurückverfolgen, in deren Privathaus sie hingen.
Koloniale Kontexte
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste wurde beauftragt, Grundsätze für die Projektförderung im Umgang mit Kulturgütern aus kolonialem Kontext zu entwickeln.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Monika Grütters trat heute ihre zweite Amtszeit an.
NS-Raubgut
Erst­ma­lig wurde auch dem An­trag ei­ner Pri­vat­per­son auf För­de­rung von Pro­ve­ni­enz­for­schung ent­spro­chen.
NS-Raubgut
Das Gemälde „Portrait de jeune femme assise“ (Porträt einer sitzenden jungen Frau) gehörte dem hochrangigen jüdischen Politiker und Nazi-Gegner Georges Mandel.
SBZ / DDR
Partner sind das Han­nah-Arendt-In­sti­tut für To­ta­li­ta­ris­mus­for­schung e.V. (HAIT) an der TU Dres­den und der Bun­des­be­auf­trag­te für die Un­ter­la­gen des Staats­si­cher­heits­diens­tes der ehe­ma­li­gen DDR (BStU).
NS-Raubgut
In der ersten Antragsrunde 2017 hat der Vorstand des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste 22 Anträgen von Museen, Bibliotheken, wissenschaftlichen Institutionen und Archiven zugestimmt.