Presse

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Kontakt zur Pressestelle

Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

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Pressebilder

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Pressemitteilungen

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SBZ / DDR
Deutsches Zentrum Kulturgutverluste veröffentlicht in Kooperation mit dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen ein neues Recherchemittel zur Provenienzforschung.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Über Proveana sind zunächst die Ergebnisse der bisher von der Stiftung und zuvor von der „Arbeitsstelle für Provenienzforschung“ geförderten Forschungsprojekte sowie Daten und Berichte zur Provenienzrecherche im Fall Gurlitt recherchierbar.
NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste bietet seit Anfang Januar eine zentrale Kontaktstelle in Berlin.
NS-Raubgut
Wer Zwei­fel an der Pro­ve­ni­enz von Kul­tur­gü­tern in ei­ge­nen Be­stän­den hat, fin­det im Leit­fa­den prak­ti­sche Hin­wei­se, Fall­bei­spie­le so­wie
al­le wich­ti­gen Adres­sen, Quel­len und In­ter­net­zu­gän­ge.
NS-Raubgut
Der ers­te Band „Pro­ve­ni­enz­for­schung in deut­schen Samm­lun­gen“ gibt Ein­blick in Er­fah­run­gen und Er­geb­nis­se aus zehn Jah­ren For­schungs­för­de­rung zu ver­schie­dens­ten As­pek­ten von NS-Raub­gut in Mu­se­en, Bi­blio­the­ken und Ar­chi­ven in Deutsch­land.
Koloniale Kontexte
Um die Pro­ve­ni­enz und da­mit in­di­rekt auch den Ver­bleib von Ge­gen­stän­den aus ko­lo­nia­len Kon­tex­ten in deut­schen Mu­se­en zu klä­ren, hat nun der Vor­stand des Deut­schen Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te in Mag­de­burg ins­ge­samt zu­nächst 703.589 Eu­ro För­der­geld be­wil­ligt.
NS-Raubgut
Eigentümerin der Werke war früher die französische Industriellenfamilie Deutsch de la Meurthe, die von den Nationalsozialisten verfolgt und enteignet wurde.
NS-Raubgut
Im Bundeskanzleramt wurde das Gemälde „Quai de Clichy. Temps gris (Opus 156)“ von Paul Signac an die Vertreterin der Familie des ursprünglichen Eigentümers Gaston Prosper Lévy übergeben.