Presse

Die Pressestelle steht Ihnen gern für Anfragen zur Verfügung! Hier finden Sie außerdem aktuelle Pressemitteilungen und Pressebilder zum Download im Rahmen der Berichterstattung über das Zentrum.

Kontakt zur Pressestelle

Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

Anmeldung für den Presseverteiler

Pressebilder

Hier finden Sie aktuelle Pressebilder des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste zum Download, die Sie für die redaktionelle Berichterstattung über das Zentrum kostenfrei nutzen können. Für die Nutzung der Pressebilder gelten die nachfolgenden Nutzungsbedingungen.

Sie möchten die Pressebilder für einen anderen als den oben genannten Zweck nutzen? Dann schreiben Sie der Pressestelle bitte eine E-Mail, damit wir Ihr Anliegen prüfen können.

Pressemitteilungen

Filter / Suche
NS-Raubgut
Da­mit wer­den Ergebnisse der seit 2008 aus öffentlichen Mitteln geförderten Projekten der Provenienzforschung zu NS-Raubgut in deutschen Einrichtungen ins­be­son­de­re für die Pro­ve­ni­enz­for­schung ein­seh­bar und re­cher­chier­bar ge­macht.
NS-Raubgut
Rund 22.000 Do­ku­men­te mit ge­schäft­li­chem und vor­wie­gend ge­schäft­li­chem Cha­rak­ter wur­den letzt­lich für die Di­gi­ta­li­sie­rung aus­ge­wählt.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Der Kunsthistoriker Prof. Dr. Gilbert Lupfer wird zum 1. April 2017 ehrenamtlicher Vorstand des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste.
NS-Raubgut
Konferenz des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste: „Die Suche nach NS-Raubgut – Zur Provenienzforschung in Sachsen-Anhalt"
NS-Raubgut
Erst­mals wer­den ein ar­chäo­lo­gi­sches Mu­se­um – in Frank­furt a. M. – und ein Schif­fahrts­mu­se­um – in Bre­mer­ha­ven – die ei­ge­nen Be­stän­de nach NS-Raub­gut un­ter­su­chen.
SBZ / DDR
Konferenz des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste am 21.11.2016 bot ei­nen Über­blick über den ak­tu­el­len Stand der For­schung zu Ent­zie­hun­gen von Kul­tur­gü­tern in SBZ und DDR.
NS-Raubgut
Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Mo­ni­ka Grüt­ters würdigt Kisseler als ei­ne der pro­fi­lier­tes­ten Kul­tur­po­li­ti­ke­rin­nen Deutsch­lands.
NS-Raubgut
Die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach ist tot. Kulturstaatsministerin Grütters würdigte die Juristin, Politikerin und Kulturfrau.
NS-Raubgut
Die Kurzberichte mit Zwischenergebnissen (Object record excerpts) zu Werken aus dem Salzburger Nachlass von Cornelius Gurlitt sind ab sofort öffentlich zugänglich. Die Zwi­schen­be­rich­te (Ob­ject re­cord ex­cerpts) zur Her­kunft von 189 Wer­ken aus dem Salz­bur­ger Nach­lass Gur­litts sind ab so­fort auf der In­ter­netsei­te des Pro­jekts und auf www.lo­start.de öf­fent­lich zu­gäng­lich.
NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste fördert Museen, Bibliotheken, wissenschaftliche Institutionen und Archive, um die dezentrale Suche nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut zu unterstützen.